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GRAU reicht! Wir haben genug Resilienz in uns. Wecken wir sie!
Wir haben die Coronakrise noch nicht einmal voll erfasst geschweige denn überstanden und überhaupt – in mehreren Dimensionen – überlebt, und dennoch machen wir uns nicht nur Panik, sondern wir gestalten bereits die Zeit danach. Und gestalten sogar die Zeit MITTENDRIN. Wir nehmen schon frühzeitig diese Krise als Chance. Aus der Not heraus. Sicher. Aber auch aus der wachsenden Vernunft heraus, dass es mehr gibt als nur die Befriedigung eigener Bedürfnisse.
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Krisenmanagement – Balance zwischen Entschlossenheit und Empathie
In Zeiten einer Krise herrscht ein anderer Modus. Teilweise scheint uns dieser Modus auch zu beherrschen und über uns zu herrschen – und das in mehrerlei Hinsicht. Wir erleben gerade und wohl auch für die nächste Zeit, wie die Corona-Pandemie in ihrer Folge uns alle massiv in unseren bisherigen als normal empfundenen Lebens- und Arbeitsgewohnheiten einschränkt. Dabei müssen wir uns ständig zwischen zweierlei inneren Zuständen ausbalancieren, die uns latent in Stress halten: „Lasst uns endlich wieder raus!“ vs. „Lass uns
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Vertrauen oder Vertraulichkeit? Ein Plädoyer für Transparenz
In Zeiten der gesellschaftlichen Distanz – ob nun ausgelöst durch das wissenschaftlich empfohlene und staatlich verordnete Social Distancing oder durch andere Symptome unseres derzeitigen Zusammenlebens wie Social Media, Individualisierung, narzisstische Bedürfnisbefriedigung – wird eine Frage wieder zentral, die auch schon vor der Krise an Relevanz gewonnen hat: Wie vertraulich und individuell können wir noch miteinander umgehen, ohne dass es gleich „an die große Glocke gehängt wird“ – egal, ob über die sozialen Medien oder über Denunzierung in jeder Form.
„Ich
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